„İyi yapmışsınız. Kızlar pempeyi sever“ dedim.
Sonra bana 65 yaşında olduğunu, hayatında hiç bir zaman makyaj yapmadığını ve benim makyajsız ne kadar güzel olduğumu söyledi. Sonra koluma dokundu. Yanımızdaki kadın korkulu gözlerle bize baktı. Oda anlamıştı onu tanımadığımızı.
Sonra konuşmaya devam etti ve kadına da laf attı.
Kadın biraz irkildi.
Sonra „Bizim gitmemiz gerekiyor“ dedim ayağa kalktım. Elini dudağına götürdü, elinin içini öptü ve benim yanagima koydu. „İyi noeller“ dedim ve ayrıldık.
Sonra düşündüm kendi kendime. Neden biz insanlar herşeyden korkuyoruz diye.
Birden üzerimize gelen insanlardan neden bu kadar tirsiyoruz. Konuşmaya ihtiyacı olduğu belliydi ve benimle bir kaç satır konuşabilmesi kim bilir ona ne kadar iyi geldi.
Gittikçe yalnızlaşıyoruz. Kimseyle konuşmuyoruz. Korkuyoruz çünkü. insanların bizi kirmasindan, incitmesinden çekindiğimiz için etrafımıza büyük duvarlar kuruyor, kabugumuza çekiliyoruz.
A. Teyzeye „Ben seni tanıdığını sandim“ dedim. „Yok kızım, kafayı yemis“ dedi A. Teyze.
Tamamda bu duruma neden geldi? Acaba neden yabancı insanlarla konuşma ihtiyacı duyuyor? Diye sordum kendi kendime.
Çok üzülüyorum ben böyle insanlara
Einsamkeit
Als ich gestern Tante A- zum Flughafen begleitete und wir auf unseren Anschluss am Bahnhof warteten, kam lächelnd eine Frau auf uns zugelaufen.
Ich dachte zuerst, dass sie Tante A- kannte, doch dann zeigte sie mir das Paket in ihrer Hand und sagte, dass sie ihrer 14 jährigen Enkeltochter ein Weihnachtsgeschenk gekauft hätte und dass es rosa wäre und fragte mich ob das eine gute Entscheidung sei.
„Ja, dass ist eine gute Entscheidung. Mädchen mögen rosa“ entgegnete ich ihr.
Dann erzählte sie mir dass sie 65 Jahre alt sei und sich niemals im Leben geschminkt hätte und wie toll ich doch ohne Schminke aussähe.
Dann berührte sie meinen Arm. Die Frau, die eine Bank weiter saß, schaute uns mit ängstlichen Augen an. Auch sie hatte verstanden, dass wir uns gar nicht kannten.
Dann erzählte die Dame weiter und sprach auch die Dame mit den ängstlichen Augen an. Sie bekam noch mehr Angst.
Dann sagte ich: „Wir müssen jetzt gehen. Frohe Weihnachten wünsche ich Ihnen.“ Sie legte ihre Hand auf ihre Lippen, küsste sie und legte dann diese auf meine Wangen. Ich lief zum Gleis.
Ich musste darüber nachdenken, warum wir soviel Angst vor Menschen haben, die auf einmal auf uns zu laufen. Man konnte ja erkennen, dass sie einfach nur ein wenig sprechen wollte. Das hat ihr bestimmt gut getan.
Wir werden von Tag zu Tag einsamer. Wir reden mit keinem. Wir haben nämlich Angst, dass Menschen uns kränken können und deswegen bauen wir Mauern um uns, wir verziehen uns in unsere Höhlen.
„Ich dachte sie kennt dich.“ sagte ich zur Tanta A.
„Nein, die hat sie doch nicht mehr alle.“ sagte Tante A.
Ja aber wieso ist sie so? Warum hat sie das Bedürfnis mit fremden Menschen zu reden? Diese Fragen stellte ich mir.
So etwas macht mich immer so traurig.
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